Die Gig-Economy mit ihren externen, flexibel beschäftigten Mitarbeitern, den sogenannten Gig Workern, wird zum zunehmend wichtigen Bestandteil von Belegschaften.
Aus vielerlei Gründen tun sich Unternehmen schwer mit der systematischen Einbindung dieser Zielgruppe. Meist aus Angst vor Fehlern finden Employer Branding- und Recruitingaktivitäten für diesen Teil der Workforce gar nicht erst statt. #Scheinselbstständigkeit
Ganz zu schweigen von dringend benötigten HR-Strukturen, die für Fachkräfte der Gig-Economy wichtig wären, um sie anziehen, binden und halten zu können.
Die X AG hat eine Lösung für das Dilemma der Gig-Economy gesucht und gefunden
Trotz dieser voll zufriedenstellenden Lösung, möchte sie namentlich ungenannt bleiben. Zu viele andere Unternehmen haben massiv
schlechte Erfahrungen beim Umgang mit Freelancern gemacht.
Der Queb Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting hat in der Zeitschrift „Personalführung“, des DGFP* einen Artikel über Herausforderungen sowie Lösungen für Unternehmen berichtet. (Heft 02 / 2020)
Queb grenzt die Zielgruppe der prekär Beschäftigten Freelancer von denen ab, die nicht ansatzweise schutzbedürftig sind: freiberufliche Ingenieure, IT-Experten, SAP-Spezialisten, Grafiker, Designer, Entwickler, Texter et cetera.
Der Artikel zeigt, was auf Unternehmen in den nächsten Jahren zukommt und wie die vorbildliche Lösung der X AG aussieht: die AIDA-Strategie der X AG, Expertengremium zur Prüfung flexibler Arbeitsverhältnisse (EGFA), eigene Jobbörse für Freelancer, eine Freelancer-Willkommenskultur und vieles mehr.
* Deutsche Gesellschaft für Personalführung
Download des Beitrags (PDF):
Die Gig-Economy oder wie die X AG zum Freelancer-Welcome-Konzern wurde