Fit für die Karriere durch Mut zur Praxis

Die Volontäre der BURDA-Journalistenschule und der dapm starten Initiative für Studenten

Hanau, 30. April 2010.

Der Traum vieler Studenten – studieren oder arbeiten in fremden Ländern und die Welt des Arbeitsleben schon früh kennenlernen. Doch immer häufiger müssen die Wünsche hinter den Erfordernissen des Studiums zurückstehen: Denn kurze Studienzeiten, ECTS-Punkte und Bestnoten sind nach Bologna der Schlüssel zum Erfolg – so meinen das zumindest viele.

“Mut zur Praxis“ wurde von Volontären der Burda-Journalistenschule gemeinsam mit Dem Arbeitskreis Personal Marketing (dapm) als nicht-kommerzielle Initiative ins Leben gerufen, um eine wichtige Botschaft zu vermitteln:

Praktika und Auslandsaufenthalte sind nicht nur Möglichkeiten zur Horizonterweiterung, der beruflichen Orientierung und Gelegenheit den Einstieg vorzubereiten – sie sind auch für die Unternehmen eine sehr wichtige Anforderung an junge Bewerber.

“Mut zur Praxis“ berichtet aus dem Dschungel der vielen Möglichkeiten zwischen Studium, Praktikum, Ausland, sozialen Diensten und Berufswahl: Erlebnisse im Job und in fremden Ländern, Portraits der beteiligten Unternehmen und Tipps für die perfekte Bewerbung, das Einstellungsgespräch und die ersten Schritte als Praktikant.
“Mut zur Praxis“ ist für junge Menschen – von jungen Menschen, die es sich getraut haben, die Theorie des Studiums mit der Praxis zu verbinden und frühzeitig die Weichen für den Einstieg in den Traumjob zu stellen.
“Mut zur Praxis“ will für Anforderungen des Arbeitsmarktes sensibilisieren und jungen Menschen durch Hilfestellungen Mut trotz dem verschulten Studiensystem das Besondere zu machen.
“Mut zur Praxis“ ist wichtiger als geringes Alter. Diese Botschaft der Initiative soll gemeinsam mit kooperierenden Unternehmen und mutigen“ Studenten über virales Marketing“ auf den Kanälen verbreitet werden, die Studierende am Besten erreichen: Soziale Netzwerke und Plattformen (facebook, StudiVZ, Twitter, YouTube, Weblogs, etc.), sowie direkt durch Studenten als Multiplikatoren. Durch ihre Erfahrungen und Überzeugungen sind sie die glaubwürdigsten Vertreter der Initiative.