Das neue Karrierenetzwerk careerloft ermöglicht Unternehmen und Bewerbern Kommunikation auf Augenhöhe. Das Besondere an dem Förderprogramm für Studierende (nachfolgend als Mitglieder bezeichnet) mit herausragenden akademischen Leistungen ist der Auftritt: Die Kommunikation erfolgt sowohl online als auch offline.
Offline steht ein 250 Quadratmeter großes echtes „careerloft“ in Berlin Kreuzberg für Begegnungen und Veranstaltungen zu Verfügung.
Der Loft wird außerdem dauerhaft von Larissa und Jana – zwei Praktikantinnen – bewohnt. Von dort aus berichten sie mitten aus dem Leben der Generation Y, deren Ansprüchen und Erwartungen sowie über die Events im Loft und über die Partnerunternehmen.
Neben Veranstaltungen und Mentoring, bieten auch Zeitschriftenabos, Sprachtrainings und Karriere-Coachings Anreize für die Mitglieder des Förderprogramms.
Win-Win Situation für alle Beteiligten
Im Grunde genommen handelt es sich bei careerloft um eine Active Sourcing Plattform, auf der sich Unternehmen bei den Mitgliedern bewerben können. Davon profitieren Unternehmen und Mitglieder gleichermaßen. Während die Unternehmen durch diese Plattform ihre Personalmarketing und Recruiting Maßnahmen intensivieren und vereinfachen können, müssen sich die Mitglieder nur noch einmal bei careerloft bewerben, um in Kontakt mit den verschiedenen Partnerunternehmen treten zu können.
Die Kombination der verschiedenen Partnerunternehmen ermöglicht dabei eine breite
Branchenabdeckung. Von den derzeit neun Gründungspartnerunternehmen sind neben der Boston Consulting Group, Hogan Lovells und der Metro, auch die sechs Queb Mitgliedsunternehmen Audi, Bertelsmann, Commerzbank, Ernst & Young, Merck und SAP dabei.
Darüber freuen wir von Queb uns natürlich ganz besonders!
„careerloft steht aktuell noch ganz am Anfang. In den nächsten Wochen werden wir einerseits die englische Sprachversion fertig stellen, denn careerloft ist international ausgelegt. Darüber hinaus arbeiten wir an der Integration weiterer Prämien, die wir nach und nach live schalten werden. Und kurzfristig am Bekanntheitsgrad“, sagt Gero Hesse, Ideengeber von careerloft. „Da kann uns jeder helfen: am Besten erstmal auf www.facebook.com/careerloft auf „Like“ klicken.“