Checkliste mit Argumentationshilfen für die häufigsten Standardfragen zur Karriereseite

 

Hier finden Talente ihren Traumjob. Sie ist so etwas wie das erste Date und macht bestenfalls Lust auf mehr. Sie löst dieses Kribbeln aus. Sie ist in der Lage zu begeistern und ein Unternehmen erlebbar zu machen – stationär wie mobil. Sie bündelt alle relevanten Informationen eines Arbeitgebers. Sie gibt Einblicke in eine Welt, die von außen oft schwer zugänglich ist. Sie zeigt die Kultur, das Denken und Handeln des Wunscharbeitgebers und ob „es“ vielleicht passen könnte. Sie macht Bewerberinnen und Unternehmen das Leben leichter. Sie ist Ausgangspunkt (der digitalen) Kommunikation eines jeden Arbeitgebers.

Klar, die Rede ist von der Karriereseite.

Dennoch gibt es immer wieder viele Fragen und Diskussionen um diesen, für Arbeitgeber zweifelsohne wichtigen, Teil ihres Unternehmens.

Welche Kosten entstehen? Welche Kapazitäten benötigen wir zur Pflege? Lohnt sich der Aufwand? Ist das mit dem Datenschutz und der Messung von KPIs nicht total schwierig? Brauchen wir wirklich einen Navigationspunkt für die Karriereseite auf der Hauptseite? Könnten wir den Platz nicht sinnvoller verwenden? Führt die Karriereseite nicht zu unnötigen Massenbewerbungen und überflüssiger Kommunikation?

Whitepaper Karriereseite
Beispieldiskussion aus dem Whitepaper. Quelle: https://wollmilchsau.de/

 

Diese und viele ähnliche Fragen entstehen im Unternehmen seit jeher. Und auf so gut wie alle Fragen gibt es auch gute Antworten. Nicht immer hat man die aber parat oder für sich schon beantwortet. Damit die Fragen in Zukunft keine hektische Panik mehr auslösen, gibt es jetzt eine hilfreiche Checkliste mit Argumentationshilfen für die häufigsten Standardfragen zur Karriereseite. Entstanden ist die Liste in einer Kooperation von Wollmilchsau und personalmarketing2null. Auf etwa 20 Seiten gibt es die üblichen Fragen und Diskussionen mit den passenden Argumenten, um etwaige Zweifel zu entkräften. So kann die richtige Antwort in Zukunft mit Gelassenheit aus der Schublade gezogen werden.

Wir finden, jedes Unternehmen sollte über eine solche Checkliste verfügen. Vielleicht sollte eine solche Liste sogar jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden?
Zumindest würde es das Bewusstsein für die Bedeutung des Herzstücks eines jeden Unternehmens schärfen und möglicherweise sogar zu mehr Empfehlungen der Karriereseite des eigenen Arbeitgebers führen.